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Trockene Keller trotz Hochwasser mit der Hochwassertür von Teckentrup

Das Jahr 2011 war gerade einmal zehn Tage alt, als an Rhein und Mosel zum ersten Mal in diesem Jahr Keller voll liefen - der deutliche Temperaturanstieg ließ den Schnee schmelzen, Regen kam hinzu und die Flüsse trat über ihre Ufer. Experten befürch­ten eine Zunahme solcher Katastrophen, bedingt durch den Klimawandel. Damit auch bei Hochwasser möglichst keine Schäden an und in Gebäuden entstehen, hat Teckentrup eine neue Schutztür entwickelt. Sie ist wasserdicht gegen drückendes oder stehendes Wasser bis zu einer Wassersäule von 1.500 Mil­limetern.

Wasserdicht mit Brief und Siegel: Die neue Hochwasser­schutztür von Teckentrup dichtet Gebäude gegen drücken­des oder stehendes Wasser bis zu einer Höhe von 1,50 Me­tern ab, geprüft nach der Richtlinie für hochwasserbestän­dige Abschlüsse des PfB (Prüfzentrum für Bauelemente). Teckentrup und SCHEURICH präsentierten diese Innovation erstmalig im Januar 2011: Für die Dichtheit sorgt ein spezieller Schlauch, der im Gefahrfall zum Beispiel mit einem Kompressor über ein verdeckt liegendes Ventil aufgepumpt wird. Ein speziell geformtes Edel­stahlprofil am Boden schützt sowohl vor eindringendem Wasser als auch den Dichtschlauch selbst.

Technische Daten Hochwasserschutztür Teckentrup 

Maße

Breite: 625 bis 1500 mm

Höhe: 1750 bis 3000 mm

Dichtheit

Wasserdicht gegen drückendes oder stehendes Wasser.

Standardtür: bis 1.000 mm Wassersäule         (Drückerhöhe 1.200 mm)

Sonderausführung: bis 1.500 mm Wassersäule         (Drückerhöhe 1.700 mm)

Prüfzeugnis

Gemäß Richtlinie für hochwasserbeständige Abschlüsse des PfB [DWasser - S 1,5]

 

Teckentrup-Hochwasserschutztüre