Hörmann Kellertüren
- 12.09.2011
Empfehlenswert: Stahl im Keller
Robust, feuerbeständig und einbruchhemmend – Hörmann Innentüren für jeden Zweck im Untergeschoss
Miltenberg, Juli 2010. Wer heute baut, der baut mit Keller. Diese Devise beherzigen viele Bauherren. Nicht nur, weil ein Keller den Gebäudewert steigert. Im Untergeschoss ist genug Platz für die Haustechnik und zusätzliche Wohn- oder Freizeiträume. Für alle Räume im Keller empfehlen sich Türen aus robustem Stahl – ein Überblick.
Robust und optisch hochwertig: Viele Bauherren aus der Region Aschaffenburg, Miltenberg, Röllbach, Großheubach, Eschau, Hobbach und Nilkheim bauen Ihren Keller mit Hörmann Feuerschutztüren zum Saunakeller aus oder installieren zusätzliche Bäder. Hier empfehlen sich hochwertige Hörmann Garagentore und Hörmann Stahltüren von SCHEURICH, weil sie hohe Feuchtigkeits- und Temperaturunterschiede leicht wegstecken.
Zwar sind Wärmepumpen auf dem Vormarsch, doch moderne und effiziente Brennwertkessel stellen nach wie vor eine kostengünstige Alternative dar. Und obwohl deren Sicherheitsstan-dard enorm hoch ist, empfehlen Experten vorbeugenden Brandschutz im Heizungskeller. Der Zugang sollte mit einer hoch widerstandsfähigen Brandschutztür verschlossen werden. Sie hält einem Feuer mindestens 30 Minuten stand, was im Falle des Falles für Bewohner und Feuerwehr entscheidende Minuten bringen kann. Mit einer Zusatzausstattung hält die Tür sogar Rauch aus dem Treppenhaus fern. Den Schall der Heizung schluckt sie sowieso.
Vorbeugender Brandschutz: Experten empfehlen heute eine Brandschutztür im Heizungskeller, die 30 Minuten dem Feuer standhält.
Doch nicht nur Feuer, auch Wasser kann im Keller zum Problem werden. Dann nämlich, wenn hohe Temperatur- und Feuchtigkeitsunterschiede auftreten, wie etwa zwischen einem kalten Flur und einem Hauswirtschaftsraum. Trockner und Waschmaschine verdunsten viel Feuchtigkeit in den Raum. Auch hier hat Stahl mit seiner hohen Beständigkeit Vorteile, weil sich eine Tür aus diesem Material, anders als etwa eine günstige Holztür, nicht verzieht.
Viele Eigenheimbesitzer bauen ihren Keller zur heimischen Wellness-Oase aus. Heizt hier eine Sauna und entlässt eine Dusche viel Feuchtigkeit in den Raum, bietet sich ein beständi-ges Stahl-Türblatt an. Die Temperatur- und Feuchtigkeitsunter-schiede zur kalten Außenluft steckt eine Stahltür selbstver-ständlich weg. Für mehr Licht im Saunakeller sorgt ein optiona-ler Lichtausschnitt. Und dank ihrer hochwertigen Ausführung machen Türen wie die Mehrzwecktür MZ von Hörmann als Saunakellertür sogar optisch etwas her. In Durchgängen nach Draußen kommt man um Stahl ohnehin nicht herum: Oft dient ein Kellerraum mit Abgang auch zum Abstellen von Gartenge-räten oder Fahrrädern. Die Tür nach Draußen muss hier nicht nur viele Stöße mit Fahrradlenkern und Pedalen verkraften, sondern auch Einbrechern hohen Widerstand leisten. Eine Kellersicherheitstür wie die KSI von Hörmann erfüllt durch techni-sche Merkmale wie aufbohrgeschützte Schlösser, Mehrfachver-riegelung und massiven Stahlbolzen zwischen Türblatt und Zarge die Anforderungen der Widerstandsklasse 2 und widersteht damit typischen Einbrechern.
Kein Verziehen: Anders als Holztüren verziehen sich Innentü-ren aus Stahl nicht, wenn hohe Feuchtigkeits- und Temperaturunterschiede, etwa wie hier zwischen Waschkeller und Flur, herrschen.
Durchgang: Zum kalten Flur hin sollte im Saunakaller eine Stahl-Innentür zum Einsatz kommen. Außer in Weiß ist sie in zahlreichen Farben und Holzdekoren erhältlich.